Am Montag, den 05. Juni waren Rubén Abruña, Regisseur des Films HOLY SHIT, und Produzent Valentin Thurn zu Gast bei re:publica 23, dem Festival für die digitale Gesellschaft, in Berlin. Dieses Jahr stand das Festival unter dem Motto „CASH“, wodurch auf die Zusammenhänge von sozialer Ungerechtigkeit und Armut mit dem Finanzmarkt, Gier und Großzügigkeit eingegangen wurde. Im Zuge dessen ging es auch um die Auswirkungen der Krisen Klima, Krieg und Energie. Da sich unser Film HOLY SHIT unter anderem mit möglichen Lösungen zum bestehenden Problem der Nahrungsknappheit beschäftigt, war das re:publica ein geeigneter Schauplatz, ihn als Teil der Rubrik „Wirtschaft & Verantwortung“ vorzustellen. Iris Lamouyette stellte außerdem zum ersten Mal „Holy Shit“, ihren Song zum Film, vor.